Über mich
Wer ich bin, was ich mache und warum ich dir bei deinen Projekten helfen kann
Hallo, ich bin David. Informatiker, Medienproduzent, stolzer Papa zweier wunderbarer Mädels und interessierter Tüftler bei allem, was Kabel und Stecker hat 🙂 Allerdings bin ich entgegen der landläufigen Meinung über Informatiker auch sehr gerne in der Natur unterwegs. Nicht nur zum Fotografieren oder Filmen 😉
Wieso habe ich PEGEL & BLENDE gegründet?
Privat bin ich schon lange an Bild- und Tontechnik interessiert. Die Anfänge waren die Fotografie, später auch immer mehr die Videografie. Dadurch bin ich dann auch mehr Richtung Tontechnik gekommen, da die schönsten Videos nichts taugen, wenn der Ton furchtbar ist 😉 Außerdem spiele ich hobbymäßig Gitarre und habe dadurch auch die ersten Gehversuche im Bereich Home-Recording gemacht.
Eigentlich bin ich ausgebildeter Informationstechniker. Den Großteil meiner Ausbildung habe ich mit Softwareentwicklung, Programmierung und Elektrotechnik verbracht. Das anschließende Informatikstudium sah ähnlich aus, allerdings gab es gegen Ende dann die Fachrichtung Medieninformatik. Dadurch bin ich auch in der Medienproduktion gelandet. Dort arbeite ich mittlerweile seit über 10 Jahren und habe bisher alles Mögliche gemacht: Studios eingerichtet, Interviews technisch begleitet, Livestreams und Webinare durchgeführt. Kurzfilme und Werbeclips gedreht, Podcasts und Hörbücher aufgenommen usw.
Die ganzen Erfahrungen aus dem privaten und beruflichen Bereich möchte ich gerne weitergeben. Die Recherche, Aufbereitung, Strukturierung und anschließende Produktion – ja, sogar das Schreiben – machen mir Spaß. Ich beschäftige mich auch einfach gerne mit vielen verschiedenen Themen und bin nicht so sehr der auf einen einzigen, winzigen Teilbereich fixierte F(l)achmann.
Wen möchte ich erreichen?
Meine Videos und Artikel sind vor allem an Anfänger gerichtet, die ganz allgemeine Fragen zu den verschiedenen Bereichen der Tontechnik haben. Ich erinnere mich praktisch zurück an die Zeiten, in denen ich auch alles mühevoll zusammenrecherchieren und ausprobieren musste. Im Laufe der Zeit sammelt man natürlich sehr viele Erfahrungen, aber der Start kann ganz schön schwierig sein.
Ebenso erreiche ich Menschen, die zwar mit Ton und Recording zu tun haben, aber technisch nicht so bewandert sind. Häufig sind es reine Anwender, die Probleme mit der Technik haben und auf der Suche nach Lösungen sind. Ich hatte zum Beispiel schon mit Musikern zu tun, die regelmäßig mit Audio Interfaces, Mikrofonen, DAW & Co. zu tun haben, sich aber selbst als Anwender sehen und oft auch gar nichts mit der Technik zu tun haben wollen. Funktionieren soll sie 😉
Während solcher Gespräche lerne ich auch immer viel, weil ich mich in die Lage meines Gegenübers versetzen muss. Dabei entstehen häufig auch Ideen für weitere Artikel oder Videos. Daher sind solche Problemlösungen immer lehrreich – für beide Seiten.
Also versuche ich ganz konkrete Fragen zu beantworten. Die denke ich mir auch nicht aus, sondern lese sie in Foren oder Kommentaren, stolpere in Videos drüber oder stoße bei meinen Recherchen zufällig auf neue Inhalte. Oder ich erfahre in Gesprächen wie oben beschrieben von ihnen 🙂
Diese Fragen versuche ich mit einfachen Worten zu beantworten. Ab und zu auch mal mit witzigen Einschüben und immer mit einer Erklärung dessen, was ich gerade zeige oder tue, sodass die Arbeitsschritte nachvollziehbar sind. Dabei nehme ich häufig Bezug zu Projekten, die ich selbst schon mal umgesetzt habe. Ich betrachte mich auch gar nicht als Fachmann in einem bestimmten Bereich, sondern eher als jemand mit einem gewissen Vorsprung an Erfahrung, der die Dinge gerne so aufbereitet als würde er sie seinem Nachbarn am Zaun erklären – kurzweilig, informativ und mit Witz.
Stationen meiner Ausbildung und in der Arbeitswelt
Falls dich mein bisheriger Werdegang interessiert, findest du nachfolgend ein paar Auszüge mit Kommentaren des Regisseurs 🙂
Kindheit und Jugend
Mein Interesse für Computer und Technik im Allgemeinen wächst und wächst. Mit vier Jahren hat mein Bruder mir beigebracht, mit DOS-Befehlen zu arbeiten. Lesen und schreiben konnte ich natürlich nicht, aber den Text merken und nachmachen ging 🙂 Über Freunde und Verwandte kam ich auch mit Computerspielen und Konsolen in Kontakt, die mich (leider) auch sehr fesselten. Irgendwann war klar: Ich mache später auf jeden Fall irgendwas im weiten Feld der Informatik.
Ausbildung
Die genaue Bezeichnung meiner Ausbildung ist „Staatlich geprüfter Informationstechnischer Assistent“. Was für ein Begriff… Die Schwerpunkte waren Softwareentwicklung, Programmierung sowie Elektro- und Digitaltechnik. Ein paar Grundlagen aus den Bereichen Mediengestaltung- und produktion waren auch dabei – aber nicht sehr prominent. Zu dem Zeitpunkt dachte ich noch, dass ich mal in der Softwareentwicklung landen werde. Das lag mir ganz gut und hat eine Menge Spaß gemacht.
Studium
Hier habe ich noch einen lange Bezeichnung im Angebot: Bachelor of Science (B.Sc.) Studiengang Digitale Medien im Fachbereich Angewandte Informatik 🙂 Der Diplominformatiker wurde gerade abgeschafft. Sonst wäre es sehr wahrscheinlich dieser geworden. Aus Interesse wurde es Medieninformatik, was wiederum später in Digitale Medien umbenannt wurde. Naja, jedenfalls lagen auch hier die Schwerpunkte in der Softwareentwicklung und Programmierung. Aber die Bereiche Mediengestaltung- und produktion sowie Computergrafik, 3D-Modellierung und Animation machten auch einen großen Teil aus.
Arbeit im Bereich Medienproduktion und Online Marketing
Ich hatte das Vergnügen, in einem Verlag für Börsenpublikationen die Online-Präsenz ganz neu aufbauen zu dürfen. Das war wunderbar, denn hier konnte ich nicht nur mein Wissen aus Ausbildung und Studium einbringen, also meinem Beruf nachgehen, sondern auch meiner Leidenschaft für Trading und Aktien. Ich habe ein virtuelles Studio für die tägliche Berichterstattung eingerichtet, Technik besorgt, aufgenommen, geschnitten und nachbearbeitet. Wir haben Nachrichtensendungen produziert, Interviews (teilweise auf Messen) durchgeführt, Livestreams veranstaltet und vieles mehr. Außerdem habe ich mich um die Pflege der Website und um das Online Marketing gekümmert, mit dem ich mich zuvor privat sehr umfangreich befasst hatte. So kam ich immer mehr in den Bereich Content- und E-Mail Marketing, SEO und Social Media.
Gründung PEGEL & BLENDE
Während meines Studiums habe ich immer kleine Hobbyprojekte umgesetzt, um das Gelernte besser zu verstehen und praktisch anzuwenden. Ich habe z.B. kleine Spiele-Apps für Android entwickelt, verschiedene Websites und Blogs erstellt und auch das eine oder andere Video produziert. Irgendwann kam mir die Idee, mich stärker auf ein Thema zu konzentrieren, das mich ohnehin schon länger begleitet hat – privat und beruflich. Ich hatte mittlerweile genug Erfahrungen im Bereich Medienproduktion und Online Marketing gesammelt und wollte daraus ein richtiges, größeres Projekt aufbauen. So ist PEGEL & BLENDE entstanden. Seit dem habe ich mit meinen Artikeln und Videos zehntausenden Menschen bei ihren Vorhaben geholfen und war natürlich auch an vielen Projekten direkt beteiligt.
