Du hast dein Interview oder deinen Podcast aufgenommen, alles klang beim Sprechen noch super – doch beim Anhören wirkt der Ton plötzlich hohl, phasig oder einfach „komisch“? Keine Sorge, damit bist du nicht allein. Viele Aufnahmen mit mehreren Mikrofonen leiden unter genau diesem Problem. Die gute Nachricht: Es gibt einfache Wege, das in Zukunft zu vermeiden – und sogar Aufnahmen zu retten, bei denen es schon passiert ist. In diesem Artikel erfährst du Schritt für Schritt, wie du sauberen, klaren Sound bekommst – ganz ohne störendes Übersprechen oder Phasensalat.
Übersprechen (Mic Bleed) entsteht, wenn mehrere Mikrofone dieselbe Quelle aufnehmen – durch die meist zeitlich verzögerte Überlagerung der Signale. Um Mic Bleed zu vermeiden, sollten Mikrofone mit Nierencharakteristik verwendet und ein möglichst großer Abstand eingehalten werden. Es gibt auch Lösungen, die eine misslungene Aufnahme retten können.
Wenn man ein paar einfache Dinge beachtet, lässt sich Übersprechen bzw. Mic Bleed sehr gut vermeiden. Ziel sollte sein, dass es gar nicht erst zu diesem wirklich unschönen Effekt kommt, also dass die Aufnahme bereits möglichst sauber ist. Wie man das macht, worauf man achten sollte und was man tun kann, wenn es zu spät ist, erfährst du im Folgenden. Auf geht’s 😉
Inhaltsverzeichnis
Was ist Übersprechen (Mic Bleed) und wie entsteht es?
Zunächst ein paar Begriffe, die in diesem Zusammenhang gerne genutzt werden. Im Deutschen ist der Begriff Übersprechen ziemlich üblich, während man im Englischen häufig von Crosstalk, Mic Bleed oder auch Spill spricht. Streng genommen kann man hier zwischen elektrotechnischen Begriffen und solchen aus der Praxis im Bereich Audio-Aufnahme unterscheiden. Für uns und für die Recherche ist aber nur wichtig, dass mit diesen Begriffen praktisch immer dasselbe gemeint ist.
Wenn man mit mehreren Mikrofonen und Sprechern im selben Raum aufnimmt – z.B. bei einem Podcast, Interview oder einer Talk Show – wird ein Sprecher immer von allen Mikrofonen aufgenommen, nicht nur von seinem eigenen. Der Abstand vom Sprecher zu den übrigen Mikrofonen variiert dabei. Seins befindet sich natürlich am nächsten an seinem Mund, die übrigen sind unterschiedlich weit entfernt.

Durch die unterschiedlichen Entfernungen entsteht der eigentliche Übeltäter dieses furchtbar phasigen, hohlen Klangs – nämlich die zeitliche Verzögerung. Seine Stimme landet zu unterschiedlichen Zeitpunkten bei den verschiedenen Mikrofonen und letztlich auf den Spuren. Und genau diese zeitlich verzögerte Überlagerung der Signale macht die Aufnahme nahezu unbrauchbar – zumindest erst mal.
Besonders hörbar wird der Effekt, wenn die Signale annähernd gleich laut sind. Das passiert vor allem, wenn der Abstand zwischen den Mikrofonen zu gering ist oder einer der Sprecher deutlich lauter ist als der andere. Manche Menschen sprechen nun mal eher leise, während andere gefühlt ein Stadion beschallen können.
Faustregel: Wenn der Pegelunterschied zwischen den Spuren nicht mindestens 10dB beträgt (besser mehr), ist der Effekt deutlich hörbar und nur durch manuelles Bearbeiten (absenken oder schneiden) zu entfernen.

Wenn man einen deutlichen Übersprechen-Effekt hört, lohnt zunächst ein Blick auf die Pegel der Spuren. Sind die zu dicht beieinander, ist das Problem vorprogrammiert. Dann gilt es zu beurteilen, ob sich das Ganze mit automatischen Mitteln lösen lässt oder manuelles Nachbearbeiten nötig ist. Einige Tipps zur „Rettung“ findest du auch noch weiter unten im Artikel.
Bei den beiden Spuren links im Bild beträgt der Unterschied zwischen den Pegeln weniger als 10dB. Mic Bleed wäre deutlich hörbar und leider auch nicht automatisch zu entfernen. Hier würde nur manuelles Pegeln oder Schneiden helfen.
Bei den beiden mittleren Spuren ist der Unterschied etwas größer als 10dB. Das ist zwar knapp, könnte aber ausreichen. Eventuell kann man hier mit automatischen Mitteln (z.B. Expander, Automixer & Co. – siehe unten) nachhelfen.
Rechts im Bild sieht man praktisch den „Idealzustand“. Hier sollte gar kein Mic Bleed hörbar sein und wenn doch, lässt es sich sehr gut mit geeigneten Mitteln in den Griff kriegen. Wie du eine solche Aufnahme erhältst, ist im Folgenden beschrieben.
Welche Lösungen gibt es? Übersprechen (Mic Bleed) vermeiden oder entfernen
Was also tun? Man sollte den Fokus auf die Vorbereitung der Aufnahme legen, also praktisch alles dahingehend optimieren, dass dieser Effekt so gering wie möglich ausfällt. Hat man nämlich erst mal ein deutliches Übersprechen auf der Aufnahme, ist die Entfernung sehr oft nur mit großem Aufwand möglich (manuelles Pegeln bzw. Schneiden). Automatische Lösungen (z.B. mit Plugins) funktionieren auch nur dann wirklich gut, wenn der Effekt nicht zu deutlich ausfällt.
Die richtigen Mikrofone wählen und platzieren
Wenn man Einfluss auf die Auswahl der Mikrofone hat, sollte man sich für solche mit Nierencharakteristik entscheiden. Diese nehmen die Quelle (z.B. einen Sprecher) am stärksten auf, wenn sie frontal besprochen werden. Seitlich und von hinten auftreffender Schall wird deutlich reduziert eingefangen. Ganz anders als bei einer Kugelcharakteristik, wie sie bei den meisten Lavalier-Mikrofonen (Ansteckmikrofonen) üblich ist. Hier wird der Schall mehr oder weniger von allen Seiten gleich stark aufgenommen.
Heißt das, dass man mit mehreren Ansteckmikrofonen keine sauberen Aufnahmen tätigen kann? Doch, das geht durchaus. Aber es macht die Sache etwas komplizierter und die weiteren Regeln sollten noch penibler eingehalten werden.

Hinweis: Der Abstand zwischen der rechten Sprecherin und ihrem Mikrofon ist nicht ideal. Insgesamt passt der Aufbau aber, da zwischen den beiden Mikrofonen genug Platz ist.
Bei einer typischen Podcast-Produktion sind Mikrofone mit Nierencharakteristik üblich. Das konkrete Modell spielt keine große Rolle. Shure SM7B, SM58, Rode Podcaster, Procaster, Sennheiser e835/e935 – allesamt Nieren. Idealerweise platziert man sie so, dass die Mikrofonkapseln voneinander weg zeigen. Bei einem Podcast zu zweit sähe das so aus, dass man sich gegenüber sitzt und jeder Sprecher sein Mikrofon mehr oder weniger frontal bespricht.
Möchte man eine größere Gesprächsrunde aufnehmen – z.B. einen Podcast mit vier Sprechern an einem runden Tisch – wird es wieder etwas komplizierter. Dann helfen aber die nächsten, wichtigen Regeln.
3:1-Regel – Faustregel für den korrekten Abstand zwischen den Mikrofonen
Der wichtigste Punkt ist der Abstand zwischen den Mikrofonen. Dieser sollte einfach immer so groß wie möglich sein. Es gibt eine Faustregel, die den Mindestabstand beschreibt – die so genannte 3:1-Regel.
Diese Regel besagt, dass der Abstand zwischen den Mikrofonen mindestens dreimal so groß sein sollte, wie der Abstand zwischen Mikrofon und Quelle. Das folgende Bild zeigt, was damit gemeint ist. Das klingt nämlich viel komplizierter als es ist und ein Bild sagt schließlich mehr als tausend Worte 😉

Das Bild zeigt die Aufnahme einer Talk Show, die ich produziert habe. Gearbeitet wurde mit Lavaliermikrofonen (Kugelcharakteristik). Übersprechen bzw. Mic Bleed tritt bei dieser Charakteristik deutlicher auf, weil der auftreffende Schall aus allen Richtungen mehr oder weniger gleich stark eingefangen wird. Aber es funktioniert, wenn die Abstände wie im Bild zu sehen eingehalten werden.
Die Entfernung zwischen Quelle (Mund) und Mikrofon beträgt jeweils ca. 25cm. Nach der 3:1-Regel wäre also ein Abstand zwischen den Mikrofonen von 3 x 25cm = 75cm ausreichend. In der Praxis hat sich allerdings immer wieder gezeigt, dass ein größerer Abstand besser ist – vor allem bei dieser Mikrofonart. Auf Nummer Sicher geht man also ab 4:1.
Was ist, wenn man zu wenig Platz zur Verfügung hat?
Problematisch wird es natürlich, wenn der Aufnahmeort nicht zulässt, dass der Mindestabstand eingehalten werden kann. Zu viert auf engstem Raum hat man einfach nicht so viele Möglichkeiten. Es gibt aber durchaus auch hier noch ein paar Kleinigkeiten, die man ausprobieren kann.
Statt den Abstand zwischen den Mikrofonen zu erhöhen, kann man auch den Abstand zwischen Quelle (Mund) und Mikrofon verringern. Im oberen Beispiel ist das Mikrofon ca. 25cm vom Mund entfernt. Reduziert man den Abstand auf 15cm, genügt – nach der 3:1-Regel – ein Abstand zwischen den beiden Mikrofon von 3 x 15cm = 45cm. Typische Podcast-Mikrofone kann man auch aus 10cm oder weniger besprechen, was den Mindestabstand noch mal reduziert.
Hier sollte man nur bedenken, dass man bei Mikrofonen mit Nierencharakteristik einen deutlich ausgeprägten Nahbesprechungseffekt erhält. Das heißt, je kürzer die Distanz ist, desto voluminöser und bassiger klingt die Aufnahme. Ich denke, dass man das in Kauf nehmen kann. Es ist vielleicht nicht ideal, aber um Längen besser als ein deutliches Übersprechen / Mic Bleed. Mit einem Equalizer kann man nachträglich auch noch ein wenig von den Bässen rausnehmen.

Wenn man aus Platzgründen nicht nur Probleme hat, den Mindestabstand einzuhalten, sondern sich auch nicht gegenüber sitzen kann (wie oben beschrieben), ist es meistens einfacher, man sitzt nebeneinander und spricht einfach in ein gemeinsames Mikrofon. Natürlich ist auch das keine ideale Lösung, da man somit keine getrennten Spuren erhält, die man unabhängig voneinander nachbearbeiten kann. Allerdings hat man dadurch weder ein Problem mit dem Nahbesprechungseffekt, noch mit Mic Bleed.
Wenn möglich, gleiche Technik verwenden
Das ist eher ein allgemeiner Tipp aus der Praxis. Technik zu mischen, ist meistens keine gute Idee. Je wilder der Mix, desto eher treten Probleme auf. Bei einem Podcast zu zweit ist es sinnvoll, möglichst zwei gleiche Mikrofone an einem gemeinsamen Audio Interface oder Recorder zu nutzen. Verschiedene Mikrofone – womöglich auch noch ein Mix aus dynamisch und Kondensator sowie unterschiedliche Charakteristiken – an verschiedenen Aufnahmegeräten ist keine gute Idee.
Anekdote: Bei der oben gezeigten Talk Show mussten wir mal notgedrungen zwei unterschiedliche Funkstrecken nutzen, weil ein baugleiches Modell ausgefallen war. Die Mikrofone waren identisch (Sennheiser ME2 Lavalier). Als Funkstrecke hatten wir statt zwei mal die Sennheiser ew100, nur eine ew100 und eine AVX ME2. Alles hochpreisige- und wertige Technik, aber durch den Mix war das Übersprechen deutlich höher als sonst – trotz des großen Abstands zueinander.
Tipps zur Rettung einer Aufnahme: Was tun, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist?
Wenn die Aufnahme mit einem deutlichen Übersprechen behaftet ist, muss das nicht automatisch heißen, dass man sie in die Tonne treten kann. Es gibt ein paar Möglichkeiten, die Aufnahme zu retten – notfalls eben in aufwändiger Handarbeit. Hier noch ein paar Tipps, die man ausprobieren kann.
Tipp #1: Gleiche Lautstärke bzw. Lautheit einstellen
Am Ende sollen natürlich grundsätzlich alle Sprecher gleich laut klingen. Ist der Lautstärkeunterschied zu groß, wird das Hörerlebnis beeinträchtigt. Wenn man es aber genau haben möchte – und das ist vor allem bei Mic Bleed ratsam – sollte man schon vor der Bearbeitung die durchschnittliche Lautheit messen und die Spuren angleichen. Mit dem Plugin Youlean Loudness Meter kann man genau das tun. Der Wert LUFS integrated gibt die durchschnittliche Lautheit an. Wenn man alle Spuren misst, kann man durch Anhebung bzw. Absenkung des GAINS dafür sorgen, dass alle Spuren technisch gleich laut sind und klingen.

Das allein reicht häufig aus, das Übersprechen etwas abzumildern. Damit stößt man allerdings an Grenzen, vor allem wenn die Sprecher unterschiedlich laut sprechen. Wenn Sprecher A deutlich lauter spricht als Sprecher B, landet Sprecher A einfach zu deutlich auf dem Mikrofon von Sprecher B. Der Pegelunterschied fällt dann zu gering aus. Hier hilft auch das Angleichen der Lautheit nicht wirklich weiter.
Tipp #2: Noise Gate oder Expander nutzen
Mit einem Noise Gate kann man ein Mikrofon praktisch muten (Lautstärke auf 0 setzen), wenn das Signal unter dem eingestellten Grenzwert liegt. Erst wenn das Signal über den Grenzwert geht, öffnet das Gate. Ein Expander macht im Grunde dasselbe, allerdings kann man zusätzlich einstellen, wie stark das Signal abgesenkt werden soll, solange es unter dem Grenzwert liegt. Der Expander macht also nicht komplett dicht, wie das beim Noise Gate der Fall ist, sondern kann den Pegel z.B. halbieren, dritteln usw.

Im Bild oben ist exemplarisch die Nutzung eines Expanders gezeigt. Man sieht, dass das Signal vor dem Expander (links) in dem Moment bei -22,8dB lag und nach dem Expander (rechts) bei -27,1dB. Die Differenz ist über 4dB, was das Übersprechen schon deutlich geringer ausfallen lassen kann.
Zur Erinnerung: 10dB Unterschied zwischen den Spuren sind häufig ausreichend. Das kann man häufig mit einem Expander oder Noise Gate erreichen.
Dieser Tipp funktioniert sehr gut, wenn die Sprecher einigermaßen gleich laut sind oder durch Angleichen (Tipp #1) dafür gesorgt wurde. Spricht einer deutlich lauter als der andere, fällt auch das Übersprechen sehr deutlich aus (Pegelunterschied zu gering) und man bekommt Probleme, den richtigen Grenzwert einzustellen. Gate oder Expander helfen nicht weiter, wenn ein lauter Sprecher beide Grenzwerte übersteigt 😃
Tipp #3: Manuell Pegeln bzw. Schneiden
Wenn alle Stricke reißen, bleibt noch die gute alte Handarbeit. Man entfernt dann einfach die nicht benötigten Passagen. Dazu kann man die Pegel der gerade nicht besprochenen Mikrofone absenken oder einfach entfernen. Wenn Sprecher A spricht, entfernt man die Passage auf der Spur von Sprecher B und umgekehrt. Das ist natürlich aufwändig und nervig – vor allem bei mehreren Sprechern und Mikrofonen – aber es funktioniert. Und wenn man bei seinen zukünftigen Aufnahmen die Tipps aus diesem Artikel befolgt, tritt das Problem ja auch nicht mehr auf 😉

Im Bild sind beide Verfahren gezeigt. Links der roten Linie ist der Pegel der unteren Spur reduziert, weil die obere Spur gerade relevant ist. Zwischen den beiden roten Linien ist es umgekehrt – oben reduziert, unten nicht. Und rechts von der roten Linie ist wieder die obere Spur relevant. Deshalb ist der Teil der unteren Spur einfach herausgeschnitten.
Tipp #4: Automixer nutzen
Wenn man häufiger Aufnahmen mit mehreren Mikrofonen tätigt, kann ich die Verwendung eines Automixers wärmstens empfehlen. Den kann man grundsätzlich zur Optimierung oder zur „Sicherheit“ einsetzen (auch wenn die Aufnahme eigentlich gut geworden ist), er hilft aber auch hörbares Übersprechen vollautomatisch zu entfernen. Bei ganz krassem Mic Bleed kommt auch der Automixer an seine Grenzen, aber das wollen wir ja in Zukunft ohnehin vermeiden, richtig? 😁
Ich nutze regelmäßig für alle meine Aufnahmen den WTAUTOMIXER. Wenn ich zwei oder mehr Mikrofone aufnehme, kommt das Plugin standardmäßig rein. Es räumt die Aufnahme auf und filtert zuverläsig moderates Mic Bleed – was immer vorhanden ist, wenn auch häufig nur bei kurzen, lauten Passagen – raus. Der Automixer sorgt, wie der Name schon vermuten lässt, dafür, dass alle gerade nicht besprochenen Mikrofone automatisch heruntergepegelt werden. Immer der, der gerade spricht, bekommt 100% Gain – alle anderen deutlich weniger. Dadurch ist der Pegelunterschied zwischen den Spuren groß genug, dass möglicherweise vorhandenes Übersprechen nicht hörbar ist.

Fazit
Übersprechen bzw. Mic Bleed entsteht bei der Verwendung von mehreren Mikrofonen im selben Raum, wenn sich die Signale der einzelnen Mikrofone zeitlich verzögert überlagern. Um das zu vermeiden, sollte der Pegelunterschied zwischen den Spuren mindestens 10dB betragen – besser mehr. Das erreicht man, indem die Abstände zwischen den Mikrofonen möglichst groß gehalten werden (3:1-Regel). Moderates Mic Bleed bekommt man mit Angleichung der Lautheit, Expander oder Automixer in den Griff. Starkes Mic Bleed ist nur manuell, also durch gezieltes Herabsenken des Pegels oder durch schneiden, zu entfernen. Am besten in den Griff bekommt man das Problem vor bzw. während der Aufnahme (siehe Tipps). Daher sollte der Fokus auf der Optimierung der Aufnahmebedingungen liegen. Nachträglich retten kann man eine Aufnahme häufig auch, allerdings ist dann sehr oft aufwändige Handarbeit nötig.

