
Interface 1×1
Tipps und Anleitungen zu Audio Interfaces und Recordern
In der Kategorie rund um Audio Interfaces und Audio Recorder erfährst du alles, was du für hochwertige Aufnahmen wirklich brauchst. Ich erkläre dir praxisnah, was man für verschiedene Einsatzgebiete benötigt und wie du dein Mikrofon anschließen und einrichten kannst. Egal ob mobiles Aufnahmegerät für Interviews unterwegs, stationäres Audio Interface für’s Home Studio oder spezielle Lösungen für Podcasts mit mehreren Mikrofonen oder Naturaufnahmen – hier findest du hilfreiche Produkttests und Erfahrungsberichte. Von Tutorials bis zu Tipps aus der Praxis sind alle wichtigen Aspekte abgedeckt. Entdecke, wie du das perfekte Setup für dein Projekt auswählst und nutze meine Empfehlungen für Audio Recorder und Aufnahmegeräte.
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FAQ – Häufig gestellte Fragen
Wenn man überwiegend am PC oder Mac aufnimmt, ist ein Audio Interface sehr wahrscheinlich die bessere Wahl. Hier bekommt man sehr gute Geräte für vergleichsweise wenig Geld. Benötigt man ein mobiles Setup für’s Studio oder Außenaufnahmen, kommt man an einem Audio Recorder bzw. Field Recoder nicht vorbei.
Für einen Podcast mit mehreren Personen lohnt sich ein spezieller Audio Recorder mit mehreren Anschlüssen für Mikrofone und Kopfhörer. Alle Mikrofone werden auf separaten Spuren aufgenommen und können im Anschluss am PC oder Mac bearbeitet werden. Mit einem Audio Interface funktioniert das auch, es ist allerdings umständlicher und weniger mobil.
Es gibt sehr kompakte Audio Recoder für den direkten Anschluss am Mikrofon (ohne Kabel). Das ist sehr praktisch, wenn man z.B. Straßenumfragen, Interviews oder Reportagen produzieren möchte. Außerdem gibt es Kompaktrecorder inklusive Ansteckmikrofon, die sehr einfach zu bedienen sind und praktisch immer einen soliden Ton liefern – für fast alle Vorhaben.
Nicht unbedingt. Wenn du Atmoaufnahmen (Umgebungsgeräusche) machen oder gezielt Geräusche aufnehmen möchtest, bei denen du nah an die Quelle kommst, sind die integrierten Mikrofone häufig ausreichend. Auch für Sprachaufnahmen kann man sie nutzen, sofern der Recorder nicht viel bewegt werden muss. Sie liefern einen absolut brauchbaren Klang.
Der Mix-Regler stellt eine sehr praktische Funktion dar, die man in verschiedenen Situationen, vor allem bei Gesang oder Interviews nicht missen möchte. Er regelt das Verhältnis zwischen der Ausgabe des PCs und des Direct Monitorings, also des ausgegebenen Mikrofonsignals. Darüber lässt sich also einstellen, wie laut man sich selbst im Verhältnis zum Backing Track oder Interview-Partner hört.
Unter Direct Monitoring versteht man die Funktion, sich selbst (über das Mikrofon) oder ein angeschlossenes Gerät (z.B. ein Instrument) während der Aufnahme mitzuhören. Das ist sehr hilfreich, da man so perfekt den Klang beurteilen oder auch Fehler erkennen kann. Gutes Direct Monitoring muss latenzfrei (verzögerungsfrei) sein, was mit einer Softwarelösung (z.B. Direct Monitoring in der DAW) nicht möglich ist.
Du benötigst Hilfe bei deinem Vorhaben?
- Wenn du dir unsicher bist, welches Equipment für dein Vorhaben geeignet ist, kannst du mich gerne für eine individuelle Beratung kontaktieren.
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- Wir können uns auch die Arbeit teilen. Gerne biete ich dir Unterstützung bei deiner Audio-Produktion – egal ob Podcast, Hörbuch o.ä.